Posts Tagged ‘Sterben’

Assistierter Suizid

Dienstag, März 1st, 2022 von ulli

Ich nehme eben an einem OnlineSymposion des österreischischen Hospizdachverbands teil zum Thema assistierter Suizid: Ehrenamtssymposium „Werte an der Grenze“. Sehr spannend.

Die österreichische Palliativgesellschaft hat auf ihrer Website ein Papier zum Umgang  mit Sterbe- und Suizidwünschen  publiziert, das du dir hier in Kurzversion und Langversion ansehen kannst.

Die Vorträge informieren zum neuen gesetzlichen Stand und regen zum Nachdenken zu einem existentiellen Thema an. Warum wollen Menschen nicht mehr leben? – soo leben? Und wie gehen wir damit um, wenn wir diesen Fragen begegnen?

Es geht um Umgang mit Krankheit und Krisen, um Autonomiewünsche und Einsamkeit, um staatliche Regelungen, Einrichtungen im Hospiz und Palliativbereich, Menschen in Pflege, Medizin und Ehrenamt, es geht um Vorstellungen vom eigenen Tod, um eigene Welt und fremde Welt.. Um Würde und Akzeptanz. Fragen, die das Leben berühren und damit uns alle.

Zwischen den Vorträgen finden sich, was mich besonders freut, Achtsamkeitsübungen und Hinweise auf die Wichtigkeit zur Selbstfürsorge.
Wie schön, dass es solche Veranstaltungen gibt!

In Gedanken an Heinz Vettermann

Sonntag, August 29th, 2021 von ulli

Heinz Vettermann lebt nicht mehr. Er ist vor kurzem völlig überraschend gestorben. Wir werden ihn vermissen.

Eben haben wir online beim Netzwerk Achtsame Wirtschaft eine Abschiedsfeier für ihn gemacht.  Die guten Erinnerungen schweben noch im Raum: Seine tiefe Stimme, seine Ruhe, seine Zuverlässigkeit, sein soziales Engagement… Sein Humor, sein Lachen, seine Gelassenheit.

Bei aufregenden Ereignissen war einer seiner Sprüche: „Die Hunde kläffen. Die Karawane zieht weiter.“ Bei einem der Treffen in der ÖBR hat er zu Beginn ein Flipchart präsentiert, auf dem sinngemäss gestanden ist: „Der Ort hier ist der Richtige. Alle, die hier sind, sind die Richtigen. Alles was jetzt passiert, ist das Richtige.“

Lieber Heinz, wir werden dich nicht vergessen.

Hier kannst du einige der Nachrufe lesen. Heinz wird fehlen. Ein Mensch wie er ist nicht ersetzbar.

Nachruf der ÖBR

Nachruf des NAW

Nachruf der SPÖ

 

Death Cafe Wien

Freitag, April 9th, 2021 von ulli

Eben war ich wieder bei einem Treffen des Death Cafe Wien.
Jedes Mal anders, jedes Mal ein kleines Abenteuer, jedes Mal horizonterweiternd. Immer verbindend und wesentlich.

Alexandra Kleinheinz hat wirklich ein gutes Händchen dafür, viele verschiedene Menschen zu einem Thema an einen – heute sogar virtuellen – Tisch zu versammeln.

Auf ihrer Website beschreibt sie den Hintergrund der weltweiten Bewegung und ihre persönlichen Beweggründe, zum Death Cafe in Wien einzuladen. Seit kurzem gibt es ein witziges Video dazu: „Gute Stimmung im Death Cafe“.

Danke Alexandra!

Das Licht der Menschen und seine Schattenseite

Freitag, November 13th, 2020 von ulli

Lichtverschmutzung - Alpenverein Südtirol - Bozen - SüdtirolIch unterstütze aktiv Qualitätsmedien, indem ich einige digitale Abos laufen habe. Ich lese die Zeitungen gar nicht soo intensiv, will sie aber unterstützen. Wie z.B. die SZ, deren Newsletter mir grosse Freude machen. (Die kannst du auch hier bestellen, ohne die Zeitschrift zu abbonieren). Im „SZ Klimafreitag Newsletter“ wird aktuell auf eine besondere Landkarte hingewiesen. Schau dir das mal an. Wie wir Menschen diesen Planeten prägen. Mit Licht. Am besten füge ich den ganzen Absatz des Newsletters ein, weil mir Inhalt und Stil so gut gefallen.

„Es gibt im Netz eine Karte, auf der sich das Licht wie die neonfarbene Flüssigkeit einer Lavalampe verteilt und auf der man ablesen kann, wo die Welt immer heller wird. Deutschland zum Beispiel strahlt besonders, im Schnitt werde das Land mit jedem Jahr zwei Prozent heller, erzählte einer der Initiatoren im vergangenen Jahr dem Spiegel. Das Gute an dieser Karte ist, dass man sehr nah ranzoomen und den ein oder anderen Ort ausfindig machen kann, an dem die Nacht noch wirklich dunkel ist. Man sollte aber vielleicht besser nicht hinfahren, weil man dann ja wieder Licht ins Dunkel… Sie wissen schon.“

Danke Pia Ratzesberger für diese erhellenden Zeilen!  Ich habe mir auf dieser Karte unseren kleinen Waldviertler Ort herangezoomt und mir dann die Übersichtskarte genauer angesehen. Schaut irgendwie aus wie Zellstrukturen…

In dem zitierten Spiegelartikel kannst du die Schattenseite hinter dieser rapiden Lichtzunahme nachlesen. Der Forscher meint dazu,

Als größte Herausforderung sehe ich, dass Millionen Einzelentscheidungen von Privatpersonen, Stadtverwaltern und der Wirtschaft sich zu einer großen Gesamtlage auftürmen.

Vielleicht denkst du daran, wenn du die Weihnachsbeleuchtung aus der Kiste holst. Wieviel Lichterl braucht es, um Freude zu machen? Wo fängt es an, übertrieben zu sein?

Neben den massiven Auswirkungen auf Flora und Fauna ist einer der Nachteile der Entwicklung – und das kann ich für mein kleines Dorf hier voll bestätigen –  das Verschwinden des Sternenhimmels… Da geht uns einiges verloren.

Meinst du nicht auch? Ist dieser Blick ins Unendliche nicht wunderschön?

Martin Prein

Donnerstag, November 5th, 2020 von ulli

Martin Prein war letzte Woche im Radio und du kannst das Interview mit ihm hier eine Weile nachhören. Dieser Mann hat schon etwas zu sagen… Hier habe ich schon mal einen Beitrag über ihn geschrieben.

Seine im Interview gemachten Buch- und LinkTipps  will ich hier festhalten, für mich und für dich. Klingt nach guter Geistnahrung:

Ernest Becker: Die Dynamik des Todes – Die Überwindung der Todesfurcht – Ursprung der Kultur (scheint es nur noch in Antiquariaten zu geben)

Walter von Lucadou: „Die Geister, die mich riefen“

Chris Paul: Trauern ist die Lösung, nicht das Problem

Dazu passend ein schönes Zitat aus dem  aktuellen Jahresbericht des Mobilen Hospiz Horn:

„Wer sich mit dem Tod auseinandersetzt, dem begegnet das Leben“ (Kerstin Werner)

Das kann ich nur bestätigen. Du auch?

Kinderbücher zum Thema Tod und Vergänglichkeit

Montag, September 7th, 2020 von ulli

IDer Tod gehört zum Leben | BIORAMAch habe Martina nur kurz gefragt, ob sie mir vielleicht einen Tipp zum Thema geben könnte… und binnen kurzen sind die Tipps nur so gesprudelt..

Wo fangen wir an. Am besten bei einer

Übersicht im Standard:

Vergänglichkeit – Kinderbücher zum Thema Tod – eine Auswahl

7 Bücher werden in dem Beitrag kurz vorgestellt, und die Beschreibung klingt so spanned, dass man sie am liebsten gleich alle in der nächsten Bücherei bestellen würde ..

 

Als ganz neues Buch für Kinder ab 5 Jahren ist Martina dieses hier eingefallen:

Mechthild Schroeter-Rupieper, Imke Sönnichsen: Geht Sterben wieder vorbei? Antworten auf Kinderfragen zu Tod und Trauer

Der Baum der Erinnerung wurde von Britta Teckentrup geschrieben und wird als „Der Klassiker zum Thema „Abschied nehmen“ vorgestellt (Verlag und Leseprobe):

„Das Bilderbuch vermittelt einfühlsam Kindern ab 4 Jahren, aber auch Erwachsenen, dass der Tod eines geliebten Menschen keinen endgültigen Abschied bedeutet. Die zeitlose Botschaft wird durch die Perspektive von Waldtieren erzählt, deren Freund gestorben ist. Die ruhigen Illustrationen von Britta Teckentrup unterstreichen die poetische Geschichte.“

Ein Film: Der alte Dachs…

„Eines Tages beobachtete der Dachs, wie der Maulwurf und der Frosch den Hügel hinunter liefen. Er wäre gern mit ihnen gelaufen, doch er wusste, dass seine alten Beine es nicht erlauben würden. Der Dachs war schon sehr alt, und er wusste fast alles. Er war so alt, dass er wusste, er würde bald sterben…“

so beginnt das Video  „Der alte Dachs – Die Sendung mit der Maus“ , das für alle Altersstufen gut geeignet ist und rund 7 Minuten dauert.

Lektüre für Kinder und Eltern…

Prinzipiell sind ja alle Kinderbücher auch für die Grossen interessant. Wir haben ja alle noch unsere inneren Kinder in uns, die oft mehr verstehen als „die Grossen“.

Das Buch, das die Kinder mit ihren Eltern lesen sollten, ist dieses: Melanie Brockamp / Patricia Mennen: Abschied, Tod und Trauer

In der Beschreibung dazu heisst es: „Der Tod macht uns sprachlos, doch Kinder fragen trotzdem: Was passiert, wenn man stirbt? Wie trauern wir? Darf ich lachen, wenn ihr traurig seid? Was ist eine Beerdigung? Dieses Buch bietet Antworten und hilft dabei, mit Kindern offen und ehrlich über den Tod zu sprechen. Mit einfühlsamen Bildern und Sachtexten.“

Ente, Tod und Tulpe

so heisst eins der Bücher (von Wolf Erlbruch), das im Standard Artikel schon vorgestellt wurde. Hier ein kleiner Trickfilm (10 min) dazu. Ich hab ihn mir eben angesehen, er ist schön traurig, traurig schön und von feiner Poesie.

Beim Dachsfilm und bei dem „Baum der Erinnerung“ geht es um „Erinnerungen“ bzw. um das Begreifen des Todes…
„Abschied, Tod und Trauer“ und „Geht sterben vorbei“ sind eher „Sachbücher“, in denen alles zum Thema Tod behandelt wird….

so Martinas Beschreibung abschliessend.

Martina ist eine von mir sehr geschätzte Kollegin aus der Hospizgruppe Horn, die einen „Trauertreff für Kinder & Jugendliche“ ins Leben gerufen hat.

Danke Martina!!

Nachtrag (ich werde die Sammlung laufend erweitern):

Ein schräges Buch für Kinder ab 5: Das platte Kanninchen

und ein Film: Der Leben- und Sterben-Check | Reportage für Kinder | Checker Tobi

und nicht zu vergessen: Die Sarggeschichten, wo es heisst:

„Wir machen Kurzfilme über das Sterben, über Abschiednehmen und Beerdigen und über Trauern und Erinnern. Unsere Filme stehen allen Menschen kostenlos zur Verfügung. Die Sarggeschichten können Gedankenanstöße sein für Zwischendurch oder als Impulse und Bildungsangebote für Kitas, Schulen, Jugendclubs oder Seniorengruppen verwendet werden.“

Noch mehr Tipps von Martina

Das Trauerland Spiel

Dazu heisst es auf der Website des Verlags: „Das Trauerland-Spiel ermöglicht es, in der Psychotherapie und Pädagogik einen altersgemäßen Zugang zum Thema Tod und Trauer zu finden.“

Und hier aus dem Wiener Bestattungsmuseum:

Der Tod aus LEGO: Bestattungsmuseum am Wiener Zentralfriedhof präsentiert LEGO-Produkte

..

 

 

Guter Umgang mit Sterben und Tod…

Sonntag, März 15th, 2020 von ulli

baumschönheitIch habe in den letzten Jahren einiges zum Thema gelesen und mag hier meine aktuelle Sammlung an Literatur und Links mit dir teilen. Nicht alle, aber viele kommen – näher oder ferner – aus dem buddhistischen Kontext:

Ostaseki, Frank (2017): Die fünf Einladungen. Was wir vom Tod lernen können, um erfüllt zu leben. Hier im spannenden Gespräch mit Tara Brach:  Heavenly Messengers

Hohensee, Thomas und Georgy, Renate (2017)  Der Tod ist besser als sein Ruf

Borasio, Gian Domenico (2014): Selbst bestimmt sterben. Was es bedeutet. Was uns daran hindert. Wie wir es erreichen können.  (Leseprobe) bzw. ein weiteres Buch:
(2013) Über das Sterben. Was wir wissen. Was wir tun können. Wie wir uns darauf einstellen  (Leseprobe)

Gottschling, Sven (mit Lars Amend) (2018): Leben bis zuletzt. Was wir für ein gutes Sterben tun können. (hier noch weitere seiner Bücher)

Freund, Lisa (2014): Sterben können. Wie wir uns darauf vorbereiten, wie wir Abschied nehmen, wie wir Nahestehende begleiten. – Mitbegründerin von http://www.elysium.digital

Longaker, Christine (2009): Dem Tod begegnen und Hoffnung finden: Die emotionale und spirituelle Begleitung Sterbender.

Sogyal Rinpoche (2010): Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben: Ein Schlüssel zum tieferen Verständnis von Leben und Tod. Hier ein Vortrag von ihm: Sich dem Tod zu stellen heißt, sich selbst ins Auge zu schauen. Bzw. hier die Website von Rigpa

Ware, Bronnie (2015): 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen: Einsichten, die Ihr Leben verändern werden.

Reuter, Wilfried (2013): Der Tod ist ganz ungefährlich: Buddhistische Hilfen im Umgang mit Alter, Krankheit, Tod. Hier ein nettes Video mit ihm.

Thich Nhat Hanh (2011): Versöhnung mit dem inneren Kind. Von der heilenden Kraft der Achtsamkeit. Hier als freies Hörbuch.

Ayya Khema (2008): Das Geheimnis von Leben und Tod. Hier ein Audiovortrag „Leben und Tod“, Die Liste ihrer Bücher und noch mehr Vorträge: www.buddha-haus.de

Prein, Martin (2019): Letzte-Hilfe-Kurs: Weil der Tod ein Thema ist

Francia, Luisa (2016): Wer nicht alt werden will, muss vorher sterben. Nachdenken über die letzte Lebenszeit (Leseprobe)

El Souessi, Karim (2015): Die Angst vor dem Tod überwinden. Sterbemeditation und Sterbebegleitung (Verlag via nova) (im Anhang zahlreiche Hinweise zu Literatur und Filmen in unglaublicher Vielfalt)

Jorgos Canacakis (2009): Ich begleite dich durch deine Trauer: Lebensfördernde Wege aus dem Trauerlabyrinth

Hier auch noch ein BlogBeitrag mit Buch-und Filmbeiträgen für Kinder.

Eine wunderbare Initiative ist das Death Cafe, zu dem es auch in Wien Treffen gibt.

Nachtrag:

ein feiner Beitrag im Standard: Altersschwäche ade? Warum anscheinend niemand mehr daran stirbt

Noch ein Nachtrag:

bohana. de Abschiedskultur, die lebt – ein Tipp von Christa. Vielen Dank dafür!

Demenz – Wenn das Argumentieren nicht mehr hilft

Mittwoch, Januar 15th, 2020 von ulli

Allein in meinem Bundesland Niederösterreich gibt es rund 22.000 Menschen mit Demenz. Diese Krankheit ist für die Betroffenen selbst unvorstellbar schwierig. Auch die Angehörigen sind schwer betroffen. Du verlierst EhepartnerIn,  Vater oder Mutter nicht mit dem Tod, sondern schon davor. Der Umgang mit zu pflegenden dementen Menschen kann dich – bei aller Liebe – um deinen letzten Tropfen Geduld bringen. Argumente zählen nicht mehr, der gesunde Hausverstand muss kapitulieren. Wir sind auf solche Situationen nicht vorbereitet.

Ich habe vor vielen Jahren eine Methode für den Umgang mit Demenz kennengelernt, die mich fasziniert hat in ihrer Einfachheit und Wirksamkeit: Validation.
In diesem Lehrfilm wird eine Einführung dazu gegeben:

Hier zeigt Naomi Feil in einem berührenden kurzen Video mit einer an Alzheimer erkrankten Frau, wie sie vorgeht:

Naomi Feil hat die Methode entwickelt, sie ist eine Meisterin. Das ist grosse Kunst und wird uns nicht gelingen. Aber wir können uns mit den Prinzipien der Methode befassen und üben.
Für uns und unsere erkrankten Angehörigen.

Der letzte Hilfe Kurs

Donnerstag, Dezember 5th, 2019 von ulli

Martin Prein trifft den Zeitgeist. Sein Buch ist seit Wochen Bestseller. Darin schreibt er über den Umgang mit dem toten Körper, das Leichentabu, das letzte Be-Greifen und den sensiblen Umgang mit Trauernden. Und wie wir alle dieses Wissen brauchen, um uns selbst und andere in der emotionalen Ausnahmesituation eines Verlusts zu unterstützen.

Ich habe letzte Woche einen Tag Seminar bei ihm erlebt und ich werde diesen Tag niemals vergessen. Nicht nur die Inhalte, sondern auch die Art, wie er sie bringt, waren für mich eine … ja ich wähle dieses starke Wort … eine Offenbarung.

Vielen Dank an diesen Pionier!

Hier seine Websites
www.martinprein.at
www.letztehilfekurs.at

2017 war er zu Gast im Death Cafe in Linz. Wenn du dir das Video anschaust,  verstehst du, was ich meine. Wie er die Worte wählt, wie er sich ausdrückt, seine vielen Beispiele, wie lebendig und engagiert er dieses schwierige Thema rüberbringt, wie er sich selbst einbringt, ist wirklich besonders..
Kepler Salon: „Letzte Hilfe Kurs“ mit dem Psychologen und Thanatologen Martin Prein

Einen Tag vor dem Seminar habe ich ein Death Cafe in Wien besucht.  Was das ist? Eine Runde interessierter Menschen sitzt bei Kaffee und Kuchen zusammen und spricht über Tod und Sterben, wie es im Alltag meist nicht möglich ist: ganz normal.
Alexandra Kleinheinz hat die Runde von 10 Personen wunderbar moderiert und ich habe interessante Menschen und neue Sichtweisen kennengelernt. Jeder Mensch, der sich an das Format des Death Cafe hält, kann sich auf der Website eintragen und dazu einladen.
Schon sehr spannend. Findest du nicht auch?