Unsere grösste Angst – und eine unerwartete kleine Freude

 

„Our deepest fear“

Our deepest fear is not that we are inadequate. Our deepest fear is that we are powerful beyond measure. It is our light, not our darkness, that most frightens us. We ask ourselves, who am I to be brilliant, gorgeous, talented, fabulous? Actually, who are you not to be? You are a child of God. Your playing small doesn’t serve the world. There’s nothing enlightened about shrinking so that other people won’t feel insecure around you. We are all meant to shine, as children do. We were born to make manifest the glory of God that is within us. It’s not just in some of us; it’s in everyone. And as we let our own light shine, we unconsciously give other people permission to do the same. As we’re liberated from our own fear, our presence automatically liberates others.

Ein Text von Marianne Williamson, der ein wenig anders im Wortlaut, aber so ähnlich im Film „Coach Carter“ verwendet wurde und dessen Textpassage eine annähernde Übersetzung darstellt:

“Unsere größte Angst ist nicht unzulänglich zu sein. Unsere größte Angst besteht darin, grenzenlos mächtig zu sein. Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit ängstigt uns am meisten. Es dient der Welt nicht, wenn Du Dich klein machst. Dich klein zu machen, nur damit sich andere um Dich herum nicht unsicher fühlen, hat nichts Erleuchtetes. Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, der in uns ist, zu manifestieren. Es ist nicht nur in einigen von uns. Es ist in jedem einzelnen. Und wenn wir unser Licht scheinen lassen, geben wir damit anderen unbewusst die Erlaubnis, es auch zu tun. Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen.”

Nelson Mandela hat sehr ähnliche Worte in seiner Antrittsrede zum Präsidenten gefunden.

Eine unerwartete Freude

Ich hatte im Internet nach der Textstelle gesucht, um sie einer Freundin zu schicken und entdeckte sie in einem mir unbekannten Blog, einem Blog des Schweizers  Alexander Novak. Ich bin ein bissl hängen geblieben in Alexanders Blog und denke, das ich da noch hin und wieder vorbeischauen werde.

Ein junger Mann, der einer schweren Krise kreativ begegnet ist und seine Gefühle gut leben kann. Das gefällt mir. Hier eine witzige Geschichte, die er weitererzählt, von einem weltbekannten Musiker, der unerkannt und unbemerkt in einer Washingtoner Ubahnstation Geige spielte…

Eine Geschiche, die zu bedenken gibt, wie oft wir an den grossen Kostbarkeiten des Lebens unbemerkt vorbeilaufen.. Danke Alexander, ich habe die Kostbarkeit deines Blogs nicht übersehen 🙂

 

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